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"Die LINKE lehnt die zwei Grundannahmen des Migrationspaktes ab: Die weitere Entrechtung von Menschen auf der Grundlage von Nationalität und Herkunft sowie die Annahme, dass der Fachkräftemangel nur in einem fehlenden Angebot von Arbeitskräften und nicht in schlechten Arbeitsbedingungen wurzelt." 

Jan Schlemermeyer, Bereich Strategie und Grundsatzfragen, Die LINKE

"Für anerkannte Flüchtlinge und gut integrierte Asylsuchende muss es die Möglichkeit eines „Spurwechsels“ aus dem Asylverfahren oder dem vorübergehenden humanitären Schutzstatus in eine der beiden Säulen der Einwanderung in den Arbeitsmarkt geben."

Frederick Keil, Pressereferent für die Freie Demokratische Partei